Sumaya, 7 Jahre, Araber Mix

Am 25.06.18 hatte mein Mann einen Unfall mit ihr. Maja hatte sich erschrocken und ist mit ihm oben drauf gegen einen Baum gesprungen. Äußerlich und danach war an Ihr nichts zusehen oder zu fühlen, außer das mein Mann ein kaputtes Bein hatte, schien alles in Ordnung zu sein.

Ein paar Tage später fing es dann an, dass sie im Schritt immer mal wieder in den Karpalgelenken einknickte. Dieses wurde über die Tage immer schlimmer. Egal ob mit Reiter oder ohne, an der Longe, beim Spazieren gehen usw., bis sie dann auch mit mir zusammen hingefallen ist. Daraufhin kam der Tierarzt und sie hat Cortison bekommen. Es sollte besser werden, wurde es aber nicht. Insgesamt hatten wir 5 Tierärzte da. Beine und Halswirbelsäule wurden geröntgt und es war nichts zu finden. Blut Abnahme 2 mal ohne Befund. Chiropraktiker da, paar Blockaden aber es wurde nichts besser. Sie hat Schmerzmittel bekommen aber nichts half. Der letzte Tierarzt sprach die Diagnose Narkolepsie aus. Sollte es schlimmer werden sollen wir sie Einschläfern. Damit wollten wir uns nicht abfinden. Mittlerweile sind Monate Vergangen und keiner konnte uns helfen.

Ich suchte im Internet nach eine Osteopathin die in der Nähe ist und schnell einen Termin frei hatte. So kamen wir auf Annikas Seite und wir waren uns gleich einig. Sie kann und muss uns helfen und sie war die letzte Chance. Wir waren in einem Tunnel, an dessen Ende wir kein Licht mehr sahen. Kein Arzt, kein Doktor, einfach niemand konnte uns mehr helfen. Und dann kam Annika, die Licht ins Dunkle brachte. Annika die Lichtbringerin.

Annika kam sehr schnell. Ich erzählte Ihr alles und Sie schaute sich Maja in der Bewegung an und erkannte gleich das Problem. Schon seit 6 Wochen wollte Maja sich nicht mehr anfassen lassen. Sie drohte, biss um sich und verkrampfte bei jeder Berührung.

Annika fing erstmal an sie am Kopf zu berühren. Da löste sich schon das erste Problem. Maja litt unter Kopfschmerzen. Annika löste diese und ich konnte zusehen wie mein Pferd sich entspannte, wieder richtig gucken konnte und Ihre Umwelt wieder wahr nahm.

Die Nerven über ihrer Schulter haben durch den Baum einen abbekommen. Da fing Annika dann an mit dem Laser zu Arbeiten. Maja fand das total toll und hat sich schnell entspannt. Zum Abschluss bekam sie auf die betroffene Schulter Tapes, genauso wie auf die Stirn.

Annika erklärte alles so das ich es Verstand und auf einmal ergab alles einen Sinn. Als Annika fertig war brachte ich Maja auf die Weide und sie hat sich erst mal ordentlich gewälzt. Am selben Tag abends konnte ich Annika berichten das ich mit meiner Maja wieder kuscheln konnte und Sie sich wieder putzen und anfassen lies.

Eine Woche später kam Annika wieder und fragte wie sie sich auf einer Skala von 1-10 nach der ersten Behandlung entwickelt habe. (10=Schlecht und 1=Sehr gut) Bei der ersten Behandlung waren wir bei 10 und bei der zweiten Behandlung sagte Ich wir sind bei 5. Es ist so viel besser geworden.

Annika schaute Sie sich wieder in de Bewegung an. Sie Fing an am Widerrist zu arbeiten und zu Heilen wo sie eine dicke Prellung hatte durch den Baum. Maja wurde immer entspannter, wälzte sich während der Behandlung und die Augen wurden immer klarer und strahlten.

Annika schlug mir ein anderes Mineralfutter vor und ein Vitamin-B-Komplex was Maja bei der Heilung unterstützen soll. Annika machte sich auch noch zu Hause die Arbeit wie sie uns am besten helfen kann. Sie zeigte mir Übungen die ich selber machen kann. Möhrenübung für die Mobilisation der Wirbelsäule, Faszienmassage am Widerrist, Abkauübungen, so dass sie sich selber lösen muss da alles über Kopf, Hals, Brust und Vorderbeine zusammen hängt. Sie empfahl mir auch eine Hufbearbeiterin die Maja seit dem bearbeitet.

Der nächste Termin stand schon fest. Annika kam und ich konnte wieder sagen, dass es besser ist und wir auf dem richtigen Weg sind. Auf der Skala waren wir bei einer 3. Annika arbeitete wieder mit dem Laser an der Schulter und an Majas Vorderbeinen da es für Sie einfach angenehmer war. Sie tapte wieder die Brust und den Bauch. Lockeres Longieren war angesagt und weitere Übungen.

Annika kam noch ein weiteres Mal und löste weiter bei Maja die Blockaden, ich konnte mit Freude sagen, dass das einknicken nur noch ganz leicht ist und sie seit der ersten Behandlung auch nicht mehr hingefallen ist. Maja muss jetzt vergessen das da was war. Annika sagte ich kann mich jeder Zeit melden wenn was ist und gab mir noch Tipps mit auf dem Weg, was ich noch beim Longieren machen kann um Ihr zu helfen. Dieses tun wir bis heute noch, da es Maja sehr gut tut.

Wir sind Annika so dankbar. Sie hat Maja ihr Leben wieder geschenkt. Und uns neue Hoffnung gegeben. Maja nimmt wieder an allem Teil, mit Freude und Fleiß. Mein Mann reitet sie wieder und man kann bei uns allen die Freude in den Augen sehen. Sie strahlen wieder.

Manchmal konnte ich nicht glauben was Annika da mit ihren Händen macht. Aber an Majas Reaktion konnte ich sehen, dass was in ihr passiert und es nicht nur Hand auflegen ist. Es ist Unglaublich was Annika leistet und ich werde sie jedem weiter empfehlen. Sie nimmt sich viel Zeit für das Pferd und strahlt eine Ruhe aus, das ist der Wahnsinn.

Liebe Annika wir können Dir gar nicht oft genug sagen, wie dankbar wir Dir sind. Du hast uns unglaublich geholfen und so tolle Arbeit geleistet. Du hast uns unser Pferd, unsere Maja, wieder gegeben so wie sie immer war. Das neue Jahr hat dank Dir endlich mal einen schönen Anfang.